Buch des Monats
„Die Serie des in Leipzig lebenden Fotografen (*1966) war bereits vor der Corona-Krise fertiggestellt, sein Buch lädt allerdings umso mehr dazu ein, ein Bild des demokratischen Staats zu entwickeln und anhand der Motive Fragen von Macht und Gesellschaft und damit ebenso das Verhältnis von Bürgern und Staatsdienern zu veranschaulichen und gleichzeitig zu hinterfragen.“
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