Auf den Spuren von Gauguin
Der Gauguin-Atlas
»Der Gauguin-Atlas« ist eine Reise durch das künstlerische Werk und an alle Orte, an denen dieser bedeutende Künstler und Kosmopolit gelebt hat. Ein »Scrapbook« sozusagen, reich an historischen Fotos, Briefen, Landkarten, Bildern und Gemälden. Eine kleine Kulturgeschichte!
Taïti Iles Marquises © Archief Nienke Denekamp Paul Gauguin, hier in bretonischer Weste, ca. 1891 ©Wikimedia Commons Foto: Louis-Maurice Boutet de Monvel, Musée départemental Maurice Denis Selbstbildnis mit Bildnis von Émile Bernard (Les misérables), 1888 ©Van Gogh Museum, Amsterdam (Vincent van Gogh Foundation)
Wer kennt sie nicht, Paul Gauguins (1848–1903) kraftvolle, vielschichtige Südseebilder und leuchtenden Farben? Zeitlebens sehnt sich der Künstler danach, das Paradies auf Erden zu finden. Nach einem bewegten Leben und Lebensstationen in Frankreich, Peru, Dänemark, Panama und Martinique erhofft er 1891, in Tahiti sein Paradies zu finden: »Dort auf Tahiti könnte ich in der Stille der schönen tropischen Nächte den sanft rauschenden Klängen in meinem Inneren lauschen, den Regungen meines Herzens folgen, die sich in inniger Harmonie mit den geheimnisvollen Wesen meiner Umgebung befinden. Endlich frei (…), würde ich alsdann lieben, singen und sterben können.«
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